AGNUS CASTUS STADA Filmtabletten 60 St
Artikelnummer: 08865461 | Grundpreis: 0,14 EUR / 1 StPreis: 8,55 EUR3 statt 11,15 EUR AVP² | Sie sparen 2,60 EUR (23%)*
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PZN | 08865461 |
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Anbieter | STADA Consumer Health Deutschland GmbH |
Packungsgröße | 60 St |
Packungsnorm | N2 |
Produktname | Agnus castus STADA 4mg |
Darreichungsform | Filmtabletten |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Mönchspfefferfrüchte-Trockenextrakt (7-13:1); Auszugsmittel: Ethanol 60% (m/m) |
Pfl. Arzneimittel | ja |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Das Präparat soll mit ausreichend Flüssigkeit möglichst immer zur gleichen Tageszeit eingenommen werden.
Nehmen Sie das Präparat immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Nehmen Sie 1-mal täglich 1 Filmtablette (entsprechend 40 mg Droge) ein.
Für eine zuverlässige Wirkung sollte das Medikament über mindestens 3 Monatszyklen eingenommen werden.
Überdosierung:
Durch eine versehentliche Überdosierung sind keinerlei Risiken zu erwarten, so dass keine speziellen Maßnahmen erforderlich sind.
Vergessene Einnahme:
Holen Sie diese Einnahme nicht nach, sondern fahren mit der nächsten Einnahme fort.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Das Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel bei Regelbeschwerden.
Das Präparat wird angewendet bei:
Rhythmusstörungen der Regelblutung (Regeltempoanomalien)
Spannungs- und Schwellungsgefühl in den Brüsten (Mastodynie)
monatlich wiederkehrenden Beschwerden vor Eintritt der Regelblutung (Prämenstruelle Beschwerden)
Bei Spannungs- und Schwellungsgefühl in den Brüsten sowie bei Störungen der Regelblutung sollte zunächst ein Arzt aufgesucht werden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen Untersuchung bedürfen.
Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Mönchspfeffer und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
- Aussehen: bis zu 6 m hoher Baum oder Strauch, dessen Fiederblätter auf der Unterseite behaart sind, die kleinen duftenden violetten Blüten bilden ährenartige Blütenstände, die Früchte sind klein, rötlich-schwarz
- Vorkommen: Südeuropa, Asien
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: ätherisches Öl (Limonen, Pinen), Iridoidglykoside (Aucubin, Agnosid), Flavonoide
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: hauptsächlich Extrakte der Frucht
Extrakte von Mönchspfeffer unterdrücken die Freisetzung von Prolaktin. Die Konzentration dieser Substanz ist vor der Menstruation häufig erhöht und ist eine der Ursachen für die prämenstruellen Beschwerden. Zusätzlich scheint Mönchspfeffer das Gleichgewicht zwischen Östrogen und Progesteron wiederherzustellen.
bezogen auf 1 Stück
4 mg Mönchspfefferfrucht Trockenextrakt, (7-13:1), Auszugsmittel: Ethanol 60% (m/m)
+ Carboxymethylstärke, Natriumsalz Typ A
+ Cellulose, mikrokristallin
+ Eisen (III) oxid
+ Glucose Sirup
+ Hypromellose
+ Lactose 1-Wasser
+ Macrogol 4000
+ Magnesium stearat
+ Maisstärke
+ Silicium dioxid, hochdispers
+ Titan dioxid
0.16 g Gesamt Kohlenhydrate
Das Präparat darf nicht eingenommen werden,
wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Keuschlammfrüchte-Extrakte oder einen der sonstigen Bestandteile sind.
bei Hypophysentumoren (Geschwülste der Hirnanhangsdrüse)
Mammakarzinom (Brustkrebs)
Nach der Einnahme des Arzneimittels, das Keuschlammfrüchte enthält, sind folgende Nebenwirkungen möglich:
Kopfschmerzen
Juckreiz
Bauchbeschwerden wie Übelkeit, Magen- oder Unterbauchschmerzen
Überemfpindlichkeitsreaktionen mit Hautauschlag und Quaddelsucht
Es wurden auch schwere Reaktionen mit Gesichtsschwellung, Atemnnot und Schluckbeschwerden beschrieben
Über die Häufigkeit dieser möglichen Nebenwirkungen liegen keine Angaben vor.
Insbesondere bei Anzeichen von Überempfindlichkeitsreaktionen beenden Sie bitte die Anwendung des Medikamentes und suchen unverzüglich Ihren Arzt auf. Nach Auftreten von Überempfindlichkeitsreaktionen darf das Präparat nicht nochmals angewendet werden.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Da es Hinweise auf eine dopaminerge Wirkung von Keuschlammfrüchten gibt, könnte eine wechselseitige Wirkungsabschwächung bei Gabe von Dopamin-Rezeptorantagonisten auftreten.
Wechselwirkungen
Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Das Präparat darf in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht eingenommen werden. Im Tierversuch wurde nach Einnahme von Keuschlammfrüchten eine Beeinträchtigung der Milchproduktion gesehen.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.